Dienstag, 21. Juni 2016

Die letzten Tage in Amerika waren ein totales Gefühlschaos. Der Gedanke mein Leben und meine Freunde zu verlassen hat mich so emotional gemacht wie noch nie zuvor. Manchmal bricht man in den unmöglichsten Momenten in Tränen aus und in anderen sitzt man nur da und stellt sich vor wie nun alles werden wird. Anders- viel mehr gibt es da nicht zu sagen und viel mehr weiß man auch nicht. Ständig kommen einem Erinnerungen hoch und man vermisst Sachen, obwohl man sie noch greifbar hat. Das Beste was ihr machen könnt ist jede Sekunde zu genießen. Ich weiß, dass es suckt. Man baut sich ein ganzes Leben auf, fühlt sich endlich an der richtigen Stelle und weiß wer man ist... und auf einmal soll es vorbei sein. Aber so ist das Leben. Und das ist es, worauf ihr euch eingelassen habt. Letztenendes werdet ihr immer eine Familie haben, die auf der anderen Seite der Welt auf euch wartet. Also macht euch nicht fertig. Versucht zu entspannen. Ändern könnt ihr sowieso nichts. Die letzten Tage waren ehrlich gesagt sogar einige der schönsten, die ich in meinem Jahr hatte. Natürlich ist es immer bittersüß, aber meine Abschiedsfeier war trotzdem unglaublich schön. Hier einige Bilder, die meine Amerikanisierung in fotografischen Werken zusammenfassen. Enjoy. 


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